Tisknout
Die großen Bohranlagen können mit Doppelkopfanlagen, eventuell mit Manipulatoren zur schnellen und einfachen Manipulation mit dem Bohrgerät ausgestattet sein.
Die Bohranlagen für Sondierungsarbeiten werden eher auf einem LKW-Gestell aufgebaut. Die Anlage steht auf dem Bohrloch mehrere Tage, ggf. Wochen. Die Bohrtiefen bewegen sich hundert Meter, bei unseren Anlagen ca. 700 m. Die Lafette ist für längere Bohrgestänge 3, 6 und 9 m konstruiert. Die Lafettenkinematik ist einfach nur zum Lafettenstellen und -befestigung am Bohranlagerahmen bestimmt. Der Rahmen der Anlage ist mit vier hydraulischen Stützen zur erforderlichen Anlageausrichtung im Terrain ausgestattet. Die Anlage hat nur einen Kraftdrekopf, meistens mit einer höheren Drehzahl von 700 min -1 und mehr, wie bei den Anlagen des Spezialtiefbaus. Zur Verrohrung werden größere Durchmesser von Bohrrohren wie 324 mm und mehr angewandt.
Unsere Firma fertigt auch Bohrrubehör. Zur Bauwerksgründung sind das am öftesten rechts- oder linkslaufende Bohrrohre mit doppelgängigem Gewinde 133, 152 mm in den Durchmessern. Die Bohrstangen fabrizieren wir mit 63, 89,9, 114 mm in den Durchmessern. Das am meisten benützte Gewinde ist API 2 3/8", 3 1" IF oder reguläres Gewinde, eventuell das RD Gewinde.
Bohranlagen
Die Anforderungen für die Bauweise und Ausführungsform von Bohranlagen, die unsere Firma erzeugt, sind sehr mannigfaltig. Das Grundlegendste ist die Aufteilung in Bohranlagen für Spezialtiefbau Untersuchungsarbeiten und Brunnenbohrungen. Die Hauptforderung an spezielle Bohrgeräte ist die Variabilität und Beweglichkeit auf der Baustelle. Die Anlagen werden deshalb auf Raupenfahrgestellen hergestellt und die Lafettenkinematik ist so gefertigt, dass die Bohranlagen fähig sind, in verschiedenen Stellungen und Winkeln zu bohren.
Die Anlagen zur Spezialtiefbau können wir ferner in kleine und große Anlagen einteilen.
Kleine Anlagen werden zur Mauersanierung in Altgebäuden verwendet. Deswegen sind sie zum Bohren in kleinen Räumen angepasst (hydraulisch einziehendes Gestell, kurze Lafette) und transportabel in Teilen (Lafette, Gestell, Aggregat).
Die Anlagen zur Spezialtiefbau können wir ferner in kleine und große Anlagen einteilen.
Kleine Anlagen werden zur Mauersanierung in Altgebäuden verwendet. Deswegen sind sie zum Bohren in kleinen Räumen angepasst (hydraulisch einziehendes Gestell, kurze Lafette) und transportabel in Teilen (Lafette, Gestell, Aggregat).
Die großen Bohranlagen können mit Doppelkopfanlagen, eventuell mit Manipulatoren zur schnellen und einfachen Manipulation mit dem Bohrgerät ausgestattet sein.
Die Bohranlagen für Sondierungsarbeiten werden eher auf einem LKW-Gestell aufgebaut. Die Anlage steht auf dem Bohrloch mehrere Tage, ggf. Wochen. Die Bohrtiefen bewegen sich hundert Meter, bei unseren Anlagen ca. 700 m. Die Lafette ist für längere Bohrgestänge 3, 6 und 9 m konstruiert. Die Lafettenkinematik ist einfach nur zum Lafettenstellen und -befestigung am Bohranlagerahmen bestimmt. Der Rahmen der Anlage ist mit vier hydraulischen Stützen zur erforderlichen Anlageausrichtung im Terrain ausgestattet. Die Anlage hat nur einen Kraftdrekopf, meistens mit einer höheren Drehzahl von 700 min -1 und mehr, wie bei den Anlagen des Spezialtiefbaus. Zur Verrohrung werden größere Durchmesser von Bohrrohren wie 324 mm und mehr angewandt.
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